MEIN ALTES UND MEIN NEUES LEBEN:

Dazwischen liegen Welten!

 

DAS LEBEN MIT MEINEM ALTEN SELBSTBILD:

 

Beruflich extrem gefordert, zwischen Job und Familie alles gemanagt. Kinder großgezogen. Über die Jahre mit der stetig wachsenden Körperfülle gekämpft und in den Wechseljahren gewichtsmäßig an einem Punkt angelangt, der die eigene „Schallmauer“ des Akzeptablen durchbrochen hatte.

 

Damit verbunden waren schmerzende Gelenke, Wirbelsäulenprobleme,  Lipödem Stufe 2 auf dem Weg zu 3. Auch hatte ich täglich Schmerzen in den Beinen, so dass selbst ein normaler Stadtbummel keine Freude mehr war. Sorgenvoll blickte ich in die Zukunft, denn die Aussichten, was mich erst im Alter erwarten würde, machten mir große Angst.



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Die meiste Zeit meines Lebens habe ich mich mit Übergewicht „herumgeschlagen“. Klar wusste ich, mit welchen Nahrungsmitteln ich mein Gewicht verliere.  Welche Lebensweise für ein schlankes Leben erforderlich ist. Informationen waren mehr als genug vorhanden. Trotzdem konnte ich sie auf Dauer nicht umsetzen.

 

Es mangelte mir auch keinesfalls an dem nötigen Willen. Ich war immer wieder aufs Neue motiviert: “Jetzt packe ich es!” Mit viel Selbstdisziplin habe ich gegen meine alten Essgewohnheiten angekämpft. Mich sogar im Fitnessstudio angemeldet. Aber spätestens, wenn es  stressige Phasen im Job oder aufreibende Zeiten im Familienalltag gab, fiel ich zunehmend wieder in meinen alten Lebensstil zurück.

 

Ich hatte das Gefühl, ich kämpfe chancenlos gegen irgend ETWAS in mir an. Irgend ETWAS, das stärker war, als all mein angesammeltes Wissen. All meine Willenskraft. All mein Durchhaltevermögen.

 

Ich habe oft gedacht: „Du hast schon so viel in deinem Leben geschafft. Deine Ziele angepackt und verwirklicht. Doch mit deinem Traum von einem gesunden Körpergewicht, scheiterst du immer wieder kläglich.“

 

Beim Blick in den Spiegel hatte ich immer das Gefühl:  Das bin ich nicht! Auch Fotos von mir versetzten mich in einen regelrechten Schock. Ich konnte gar nicht glauben was ich sah.

 

Dieses Gefühl von Fremdheit trieb mich immer wieder aufs Neue dazu, mit Diäten gegen meine Körperfülle anzukämpfen.

 

Sobald ich von einem neuen Ernährungsprogramm hörte, versuchte ich es umzusetzten: Low carp – Trennkost –  Stoffwechseldiät –  Blutgruppendiät. Ich habe Mahlzeiten ersetzt durch Eiweißdrinks. Punkte bei den Weight Watchers gezählt. Es mit Nahrungsergänzungsmitteln versucht. Gehofft, dass Schlank im Schlaf auch bei mir Wirkungung zeigt. 7 Jahre komplett vegan gegessen, und, und, und. Mein Regal steht voll von Büchern fast aller Ernährungsformen.

 

Doch über die Jahre schoss ich trotzdem über meine Horrorgrenze von 100 Kilo weit weit hinaus. Und es kamen zunehmend körperliche Beschwerden dazu.

 

Vor allem mit der Diagnose Lipödem, einer angeborenen Fettverteilungsstörung, hatte ich kaum noch Hoffnung, dass sich an meinem Zustand irgend etwas ändern lässt. Ich musste Kompressionsstrümpfe tragen und täglich in ein Lymphmassagegerät. Nur so konnte ich die Schmerzen in den Beinen einigermaßen ertragen.

 

Mein Leben war weit entfernt von der Qualität, die ich mir so sehr wünschte. Ich wusste: So kann es nicht weiter gehen! Diese Verzweiflung trieb mich 2012 zu einem Besuch zweier unterschiedlicher Fachärzte. Nach ihrer Meinung, würde eine Liposuktion meine Leiden mindern können. Ich war sogar bereit dazu, es war ein erster Hoffnungsschimmer.

 

Doch es gab damals zwei große Hürden: Die Krankenkasse lehnte es ab, die Kosten für diese OP zu übernehmen. Doch selbst, wenn ich sie bezahlt hätte, sollte ich vorher – laut Arzt – erhebliches Gewicht reduzieren. Das war Voraussetzung. Mit Lipödem geht das doch gar nicht, dachte ich. Doch er erklärte mir, dass ich zusätzlich zu den krankhaften Fettzellen auch “normale” habe, wie jeder andere auch. Und dieses zusätzliche Übergewicht sollte ich reduzieren, weil es das Lymphsystem noch zusätzlich belastet.

DIE WENDE KAM, ALS ICH MEIN INNERES SELBSTBILD VERÄNDERTE.

Und alles wurde leicht, was vorher schwer war.

 

DAS LEBEN MIT MEINEM NEUEN SELBSTBILD:

 

Beruflich den Sprung in die Selbständigkeit gewagt und damit mutig meiner Berufung gefolgt. Träume, die seit Jahren in der Pipline steckten und auf Erfüllung warteten, endlich angegangen. Mein Wohlfühlgewicht erreicht, trotz ungünstigster Veranlagungen. Freude an Bewegung entwickelt und das ganze völlig schmerzfrei.

 

Meine Selbstbildner-Methode ist zu meinem Lebensstil geworden, mit der ich inzwischen in allen Lebensbereichen meinen Zielen und Träumen näher komme.

Meine Zukunftsaussichten haben sich um 180 Grad gewandelt. Ich blicke mit Spannung auf das, was noch alles möglich ist.

 



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Erst, als ich auf die Forschungsergebnisse des Neurowissenschaftlers Dr. Joe Dispenza stieß, über die er in seinen Büchern “Du bist das Placebo” und “Ein neues Ich” berichtete, kam die Wende:

 

Mich erst innerlich zu der Persönlichkeit zu entwickeln, die zu meinem gewünschten Ziel passt. Mich mit Hilfe innerer Bilder täglich in den gewünschten Gefühlszustand zu versetzen. Das war das entscheidende Puzzleteil, das all meine vergangenen Bemühungen zu einem sinnvollen Gesamtbild zusammenfügte. Es bedeutet, nicht erst auf die äußere Veränderung warten zu müssen, um sich endlich so fühlen zu können, wie man sich wünscht.

 

Mein Ziel war es damals, meine schmerzlichen Einschränkungen zu lindern, die mit dem Lipödem verbunden waren. Doch je mehr ich mich mit meinem Selbstbild und den darin enthaltenen Programmierungen auseinander setzte – je deutlicher zeigte sich, wie sehr diese unbewussten Verstrickungen auch mein übergewichtiges Verhalten lenkten. Mit jedem neuen Denkmuster, dem damit verknüpftem Gefühl und inneren Bild, das ich in mir veränderte, verbesserte sich mein Essverhalten beinahe wie von selbst und ich begann, sie gezielter einzusetzen.

 

An Gewichtsabnahme dachte ich dabei gar nicht. Diesen Wunschtraum hatte ich längst aufgegeben. Doch genau das trat als Nebeneffekt ein. Und das Ganze mit einer Leichtigkeit, die ich selbst heute noch kaum glauben kann. Auch mein Körper reagierte unmittelbar auf die mentalen Signale, die ich damit sendete.

 

Plötzlich fühlte sich der schlanke Lebensstil nicht nur richtig an, sondern machte sogar Spaß.

 So wurde ich immer mutiger mit meiner Vorstellung, zu was ich trotz meines Lipödems alles fähig sein kann. In meinen Selbstversuchen nahm ich mir Stück für Stück alle Selbstannahmen vor, die zu meinem alten Selbstbild gehörten. Zum Beispiel war ich aus alten Erlebnissen davon überzeugt, dass ich nie ohne Schmerzen größere Wanderungen machen kann. Doch mit der Umwandlung dieser Überzeugungen und der mentalen Probeläufe wuchs in mir ein ganz natürliches Bedürfnis zu gehen.  Mich zu bewegen. Und das beste daran: Ganz ohne Schmerzen. Es war unglaublich!

 

Mit jeder Visualisierung schälte ich mich mehr und mehr aus meinem Kokon meiner übergewichtigen Gewohnheiten heraus. Und mit jeder mental herbeigeführten neuen Erfahrung veränderte sich mein Bild von mir selbst und ich entwickelte eine schlankere beweglichere Identität.

 

Es ist für mich immer noch wie ein Wunder, dass ich so leicht zu meiner idealen Lebensweise gefunden habe. Ohne mich zu irgendetwas zwingen zu müssen. Mein Körper ist zu meinem Lebenspartner geworden. Trotz seiner äußeren Unvollkommenheit, spüre ich eine tiefe Verbundenheit. Und das nach so vielen Jahren der Ablehnung.

 

Ich liebe meine täglichen Fantasiereisen, in denen ich mich auf neue Abenteuer begebe. Neues mental ausprobiere und so in mein Leben hole, was ich mir bisher nicht zugetraut habe. So wage ich immer größere Träume, die in der Vergangenheit noch unvorstellbar waren.

 

Das Leben wird so viel einfacher: Wenn man gelernt hat, hinter die Kulissen zu schauen.

Wenn man die Gesetzmäßigkeiten verstanden hat, die im eigenen Inneren wirken.

Wenn man weiß, wie man darauf Einfluss nehmen kann.

DIESE LEBENSQUALITÄT WÜNSCHE ICH MIR AUCH FÜR DICH!

Lass uns mal drüber reden in einem kostenlosen Erstgespräch.


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